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Oktober 2014

Seite 36

STRASSWALCHEN: Konzert der Polizeimusik

Freunde der Blasmusik sollten das Konzert der Salzburger Po-

lizeimusik am 18. Oktober um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche von

Straßwalchen nicht versäumen. Die Musiker bieten einen großen

Querschnitt ihres musikalischen Repertoires, das von der klassi-

schen Marschmusik bis hin zu Musicalmelodien reicht. Der Ein-

tritt ist frei, um freiwillige Spenden zugunsten des Sozialladens

SOLEart wird gebeten.

Bild: Polizeimusik

NEUMARKT

3./4. Oktober

Flohmarkt

der ÖVP Frauen.

Festsaal, Fr. 13 Uhr, Sa. 9 Uhr.

17. Oktober

Multimediashow.

Chile - Von der

Atacamawüste bis Patagonien und

Feuerland. Festsaal, 19.30 Uhr.

26. Oktober

6. Neumarkter Bewegungstag.

Hauptschule, 10 Uhr.

NUSSDORF

28. September

Stock-Car-Rennen

des MSC

Schlößl. 12 Uhr.

4. Oktober

Herbstfest

des Sportvereins.

Sportzentrum, 10 Uhr.

18. Oktober

Kleeblatt Oktoberfest.

Göming,

17 Uhr.

OBERHOFEN

26. Oktober

Volkswandertag.

13.30 Uhr.

OBERNDORF

14. Oktober

Kostenlose Energieberatung.

Regionalverband Flachgau Nord,

13.30 Uhr.

15. Oktober

Kabarett.

Freunderl sucht Wirt-

schaft. Hauptschule, 20 Uhr.

18. Oktober

Flohmarkt.

Hauptschule, 8 Uhr.

28./29. Oktober

Simonimarkt.

OBERTRUM

18. Oktober

Gstanzldrahrer.

Braugasthof

Sigl, 20 Uhr.

OBERTRUM

22. Oktober

Am See, san d´Leid ok.

Lesung

mit Monika Krautgartner. Biblio-

thek, 19.30 Uhr.

24. Oktober

Figurentheater.

Fritzis Abenteu-

er im Gemüsegarten. Bibliothek,

16 Uhr.

Präsentation

des Mundartbuches

Griaß di. Z´enTRUM, 19 Uhr.

25. Oktober

PartnerTausch,

Kabarett mit Tri-

cky Niki, Bierkabarett. , 20 Uhr.

26. Oktober

Jahreshauptversammlung

des

Musikvereins. Braugasthof Sigl,

9 Uhr.

SCHLEEDORF

26. September

Z´sammkemma.

Tageszentrum,

14 Uhr.

9. Oktober

Spielenachmittag.

Tageszent-

rum, 14 Uhr.

31. Oktober

Z´sammkemma.

Tageszentrum,

14 Uhr.

SEEKIRCHEN

Jeden Freitag

Flohmarkt

der katholischen

Frauenbewegung.

Henndorfer

Straße 18, 15 Uhr.

2. Oktober

Weltbilder.

Nepal. Live Reporta-

ge von Hans Thurner. Emailwerk,

20 Uhr.

3./4. Oktober

Lesung.

Axel Hacke. Das Beste

aus meinem Liebesleben. Email-

werk, 20 Uhr.

5. Oktober

Kinderkleidermarkt.

Mehr-

zweckhalle, 8.30 Uhr.

tigste Punkt wohl die Draina-

geschicht hinter der Steinmau-

er. Denn kann sich hier Wasser

sammeln, so besteht die große

Gefahr auf Frostschäden im

Winter, was Teile oder sogar

die gesamte Mauer zum Ein-

stürzen bringen kann.

Die Schlichtung so anle-

gen, dass sie leicht zum Hang

„hängt“, sich also nach oben

verjüngt.

Neben dem praktischen As-

pekt, den eine Trockenmauer

mit sich bringt (Platzersparnis,

einfachere Bearbeitung) spre-

chen sowohl optische als auch

ökologische Vorzüge dafür.

Ausführlichere Infos dazu fin-

den Sie auf unserer Homepage

im Bereich „News und Tipps“

Reinhard Sperr

Kontakt Stefi:

Tel: 0664/73 79 95 87

Stefi@DerServiceGaertner.at

Garten-Bau

Heute nutze ich einmal un-

ser „Firmenwissen“ für die

aktuellen Gartentipps. Unsere

Gärtnermeisterin Stefi Wasser-

mann, (vielen von Ihnen be-

kannt als DSG Mondseeland-

Chefin) hat sich einmal die

Mühe gemacht über eines ihrer

Lieblingsthemen auf unserer

Homepage zu schreiben.

Wie baue ich eine Trocken-

mauer?

Hier eine kleine Zusammenfas-

sung der wichtigsten Punkte,

Interessierte können anschlie-

ßend den Link-Tipp zum voll-

ständigen Bericht auf unserer

Internetseite nutzen.

Fragen davor

Welchem Zweck dient die

Mauer?

Wie ist die Bodenbeschaf-

fenheit?

Welchen Stein verwende

ich? (regional, Naturstein/Be-

tonstein)

Welche Maße soll die Mauer

bekommen?

Kann Wasser gut abfließen?

Nachdem diese Fragen be-

antwortet sind kann der Bau

beginnen. Da die klassische

Trockenmauer ja ohne Beton

verlegt, ist auf den fachgerech-

ten Aufbau des Fundaments zu

achten. Ein Loch, mindestens

einen halben Meter tief und

20 bis 30 Zentimeter breiter

als die spätere Mauer, wird mit

Frostkofferschotter befüllt und

gut verdichtet.

Steinschlichtung

Die erste Reihe der Mauer

so anlegen, dass sie später zu-

mindest zur Hälfte im Boden

verschwindet. Neben dem sta-

bilen Fundament ist der wich-