

KATERFRÜHSTÜCK
Februar
Das hilft angeblich auch noch:
Spiegelei mit Speck,
saure Sulze, Russenkraut
und Rauner-Salat mit
Kren-, Joghurt- und
Knoblauchmarinade.
bist wieder fit“, ist Schwertl überzeugt und fügt augenzwinkernd hinzu: „Außerdem macht
Milch auch eine schöne Haut ...“
B
ei mir hilft gar nicht´s, außer Zeit“, sagt der ehemalige Unterhaltungsmusiker und jetzige
Troadkast´n-Wirt
Hans Endesgrabner.
Trotzdem hat er einen Tipp als Katerkiller. Hun-
dertfach erprobt bei ihm im
Gasthaus und von den Gästen immer gerne ange-
nommen: die Höllenfeu-
ergulaschsuppe. „Da wird mit Chili nicht gespart.
Dazu eine ordentliche Portion Paprika und eine große
Schnitte Brot. Das renkt jeden Magen wieder ein“,
weiß Endesgrabner und kramt noch weiter in sei-
nem Erfahrungsschatz: „Viele sagen auch,
man soll am nächsten Tag dort weitermachen,
wo man aufgehört hat. Ob das wirklich hilft,
kann ich jetzt aber nicht sagen.“
G
rundsätzlich hält sich die Landtagsab-
geordnete
Michaela Langer-Wenin-
ger
mit dem Feiern zurück. „Ich weiß,
dass ich am nächsten Tag immer einen
klaren Kopf brauche“. Aber ganz so leicht ist es halt als Politike-
rin mit vielen Verpflichtungen nicht und so kann es doch hin und wieder
passieren, dass ein Abend länger dauert als geplant. „Wenn das passiert ist,
dann frühstücke ich am nächsten Tag besonders ausgiebig aber mit Sachen,
die ich auch sonst esse. Also beispielsweise keine Rollmops, die ich über-
haupt nicht mag. Anschließend erwecke ich dann
mit einem Spaziergang an der frischen Luft
die müden Geister wieder“,
Sagt Michaela Lan-
ger-Weninger.