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30. Neumarkter Rupertistadtfest

Oktober 2014

Seite 14

Ein gemeinsames Fest, mit ver-

schiedenen Darbietungen, sich

von der Leistungsfähigkeit der

Neumarkter Wirtschaft, den

Handelsbetrieben, der Land-

wirtschaft, der Gastronomie

und den örtlichen Vereinen

überzeugen zu können, waren

für mich, als damaliger Bür-

germeister, der Anlass, 1985

amFest unseres Landespatrons

erstmalig ein Ruperti-Markt-

fest zu organisieren. Dieses

erste Marktfest, im Rahmen der

ersten Neumarkter Kulturtage,

wurde ein großer Erfolg. Tau-

sende Besucher kamen in unse-

ren Markt. Ausschließlich Neu-

markterinnen und Neumarkter

sorgten für das Programm.

Dank zahlreicher ehrenamtli-

cher Helferinnen und Helfer

klappte alles vorzüglich. Erst-

mals gab es in Neumarkt einen

großen Bauernmarkt und eben-

falls erstmals gab es eine gro-

ße Fußgängerzone entlang der

Hauptstraße. Die Bundesstra-

ße wurde dazu umgeleitet, die

Umfahrung war noch im Bau.

Es freut mich, dass dieses

Marktfest, mit dem Jahr 2000

Stadtfest, zu einer so beliebten

Traditionsveranstaltung wur-

de. Die Neumarkter Bevölke-

rung und Besucherinnen und

Besucher aus der näheren und

weiteren Umgebung verbrin-

gen gerne einen schönen Tag

in unserer jungen Stadt. Laut

Karl Riegler war für ihn das

Neumarkter Ruperti-Markt-

fest Anlass, den erfolgreichen

„Salzburger Bauernherbst“

ins Leben zu rufen.

Möge das heurige Jubiläums-

Stadtfest, mit dem vielfältigen

Programm, ein schöner Tag

für alle Beteiligten und Besu-

cher werden, und das beliebte

Neumarkter Ruperti-Stadtfest

weiterhin ein fixer Bestand-

teil im Veranstaltungskalen-

der sein.

Hans-Georg Enzinger

Wie alles begann...

Das war im Jahr 2000.

Einen Tag vor dem großen Fest wurde Neu-

markt zur Stadt erhoben. Am 24. September wurde aus dem Ruper-

timarktfest dann das Rupertistadtfest. Für alle jene, die die Herren

auf dem Bild nicht kennen sollten: Links der damalige Bürgermeis-

ter Emmerich Riesner mit dem damaligen Landeshauptmann Franz

Schausberger.

Bild: Rule

Bild: Streußnig