

Es wurden wieder die acht besten
[1st] window partner in ganz Ös-
terreich ausgezeichnet.
Für die Bewertung ist die Kun-
denzufriedenheit ausschlagge-
bend. Ein unabhängiges Markt-
forschungsinstitut
kontaktiert
jeden privaten Internorm Kun-
den und erkundigt sich nach der
Zufriedenheit mit Produkt und
Dienstleistung des Händlers.
Diese Maßnahme zeigt dass bei
Internorm nicht „nur“ die Top-
Qualität der eigenen Produkte,
sondern auch die Top-Dienstleis-
tungsqualität der Händler zählt.
Gute Teamarbeit ist natürlich
Voraussetzung für diesen Erfolg.
Daher bedanken sich Hr. Fuchs
und Hr. Moser auch bei ihren
Mitarbeitern für die erbrachten
Leistungen.
FUMO erhält zum 3. Mal Internorm [1st] window arward
D
ie Nachfrage nach thermischer Sanierung mit
natürlichen Dämmstoffen ist massiv gestiegen.
Die eigenen vier Wände nachhaltig und ökologisch
zu dämmen, ist nicht nur ein Trend, sondern zu-
kunftsweisend. Energiekosten sparen und dabei ein
wesentlich angenehmeres Wohnklima zu schaffen
und mit ökologischen Baustoffen auf Basis von Holz
oder Zellulose zu arbeiten, garantieren eine lange
Lebensdauer.
Vor jeder Sanierung wird der
Bestand des Bauwerks in seiner
Bauphysik erfasst. Hintergrund
ist es, eine mögliche Schadbil-
dung des tragenden Bauwerks
zu erkennen – also Feuchtigkeit
und Schimmelbildung vorzu-
beugen. Aus der Sicht des Bau-
herren zählen dabei realistische
Einsparungen bei den Betriebs-
kosten zu den wichtigsten Vor-
teilen. Gut gedämmte Wohn-
räume schaffen ein angenehmes
Wohnklima und schützen vor
schädlichen Einflüssen. Ökolo-
gische Baustoffe auf Basis von
Holz und Zellulose, also nicht
erdölbasierte Produkte, sind we-
sentlich nachhaltiger und haben
eine höhere Lebensdauer.
Der richtige Zeitpunkt
und alles aus einer Hand
Ein Gebäude, das älter als 20
Jahre ist, entspricht meist nicht
mehr dem heutigen Stand in Be-
zug auf die Wärmedämmung.
Warme Luft kann unkontrolliert
ins Freie dringen und erhöht da-
durch die Heizkosten erheblich.
Auch Bauteile wie Fenster oder
Türen sollten hinsichtlich ih-
rer Dämmfähigkeit nach einem
bestimmten Zeitraum überprüft
werden. Bei noch älteren Gebäu-
den können auch Installationsde-
fizite bestehen. Wenn Heizung,
Wasser und Abwasser am Ende
ihrer Funktionsdauer stehen,
gehen die Profis im Holzbau
gemeinsam mit Fachleuten im
Installationsbereich neue Wege.
Die Installationen werden in den
Außenbereich, bzw. in die neuen
Dämmebenen integriert. Es wird
mit dieser Lösung nicht in den
bestehenden Wohnbereich ein-
gegriffen.
Natürliche Dämmstoffe
Durch die Verarbeitung natür-
licher, nachhaltiger Dämmstoffe
kommt die Energieeinsparung
mit den neuesten technischen
Verbundsystemen an erster Stelle.
Mit natürlichen und nachhaltigen
Dämmstoffen am Dach, an den
Wänden und an der Decke, be-
wirkt eine thermische Sanierung
Sommer wie Winter eine ange-
nehme, ausgeglichene Raumtem-
peratur mit einer gleichzeitigen
Reduzierung der Heizkosten um
bis zu 70 Prozent. Bis vor einigen
Jahren gab es kaum Heizungs-
anlagen, die für diesen geringen
Wärmebedarf ausgelegt sind.
Neueste Entwicklungen im Ener-
giequellensektor können mittels
Wärmepumpen die Energieleis-
tung mit 3 bis 4 KW abdecken.
Plus-Energiehäuser, die mittels
Fotovoltaik-Anlagen und thermi-
schen Sonnenkollektoren sogar
Energie erzeugen, finden immer
mehr Interessenten. Denn wenn
sich ein Bauherr bewusst macht,
wie viel er mit diesen Systemen
an Heiz- und Stromkosten ein-
spart, wird er sich ausführlich
mit diesen Möglichkeiten ausei-
nandersetzen.
Planen Bauen Wohnen
Seite 23
April 2015
Thermische Sanierung mit natürlichen Dämmstoffen
Energiekosten sparen
und gleichzeitig ein angenehmes Wohnklima
schaffen.
Bild: Bausparkasse Schwäbisch Hall